Berufskrankheiten und die Wichtigkeit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) im Friseurhandwerk
Unter den Handwerken nimmt das Friseurhandwerk einen besonderen Platz ein. Der tägliche, direkte Kontakt mit dem Kunden macht den Reiz dieser Arbeit aus. Dabei entstehen viele interessante Gespräche, man trifft unterschiedliche Charaktere, kann so viel für sich selber lernen und seine Persönlichkeit weiter entwickeln. Eigentlich ist man nur noch bei pflegerischen und medizinischen Berufen so nah am Menschen. Deshalb stehen die gesundheitlichen Voraussetzungen neben dem fachlichen Können auch hier an erster Stelle.
Menschen, die Friseure werden wollen, müssen nicht nur körperlich gesund sein, ob der großen Belastung während der Arbeit, sie müssen auch alles dafür tun, um es zu bleiben. Ständiges Stehen, oft in leicht nach vorn gebeugter Haltung, die andauernde Belastung der Wirbelsäule, vor allem im Nackenbereich, der Hände, der Gelenke und der Finger strapazieren jeden Körper täglich und führen ihn oft an seine Grenzen. Zusätzlich sind die verschiedensten Chemikalien zum Waschen und Färben, als Beispiel, dauernd mit den Händen in Kontakt. Aber auch ihre Gerüche belasten die Schleimhäute der Handwerker. Man ist nicht selten vollkommen erschöpft nach seinem Dienst.
So wird verständlich, wie schnell typische Berufskrankheiten in jenen Körperteilen entstehen, die besonders belastet werden. Nicht selten sind darum Fälle von Berufsunfähigkeit, d.h. man ist berufsunfähig, kann das Friseurhandwerk nicht mehr ausüben.
Obwohl meistens junge Leute davon nichts hören wollen, müssen auch diese Dinge bei der Berufswahl angesprochen und ernst genommen werden. Es ist gerade im Hinblick auf die möglichen Berufserkrankungen der Wirbelsäule, der Haut, der Gelenke und der Muskeln unerlässlich, von Anfang an eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zu haben, um abgesichert zu sein. Diese BU’s werden für junge Leute meist im Paket mit einer kapital bildenden Lebensversicherung, einer Rentenversicherung oder einer Unfallversicherung angeboten. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) kann man aber auch auch einzeln abschließen. BUs sind in Hinblick auf das übliche Einkommen als Friseur zwar eine echte Investition, nämlich laufende monatliche Kosten. Ihr Nutzen im Leistungsfall ist dafür umso größer.
Wenn Friseure berufsunfähig sind, haben sie in ihrem geliebten Friseurhandwerk keine Chance mehr.
Das Leben, vor allem junger, arbeitsfähiger Menschen, muss dann aber weiter gehen. Dazu brauchen Friseure die BU, die eine gewisse finanzielle Sicherheit für das weitere Leben mit einem möglichen beruflichen Neustart schafft.
Ich wollte Nur wissen wie diese Krankheit heiss aber leider kann man das hir in Googel nicht finden OOhhhummaaann,
meeinee Scheeiß Lehrerein Bringt mich hoch und heilisch Um,die wird mirr NIIIIEEEEE glauben das ich hir geguckt habe OOOOOOUUUUUUUUHHHHHHHHHH NNNNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIIIINNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
typische Friseurkrankheiten haben eigentlich immer mit der Haut und Ausschlägen zu tun…